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   LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2013 - L 6 AS 448/12 B   

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https://dejure.org/2013,5472
LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2013 - L 6 AS 448/12 B (https://dejure.org/2013,5472)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25.02.2013 - L 6 AS 448/12 B (https://dejure.org/2013,5472)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25. Februar 2013 - L 6 AS 448/12 B (https://dejure.org/2013,5472)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2011 - L 19 AS 879/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2013 - L 6 AS 448/12
    Die für das Erstattungsverfahren des im Wege der PKH beigeordneten Rechtsanwalts geltenden Spezialvorschriften gehen den Vorschriften des SGG vor, so dass §§ 178, 197 Abs. 2 SGG keine Anwendung finden (vergl. u.a. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14.09.2011 - L 19 AS 879/10 B; Beschluss vom 14.o7.2010 - L 1 AS 57/10 B, NZS 2011, 399).

    Hieraus ist nicht zu folgern, dass eine Einigungsgebühr bei öffentlich-rechtlichen Rechtsverhältnissen nur entsteht, sofern es sich - anders als im vorliegenden Fall - um Ermessensleistungen handelt (so aber LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14.09.2011 - L 19 AS 879/10 B).

    Eine Terminsgebühr (Nr. 3106 VV/RVG) ist hingegen nicht entstanden (vergl. nur Senatsbeschlüsse vom 03.01.2011 - L 6 AS 1399/10 B und vom 11.05.2011 - L 6 AS 200/11 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14.09.2011 - L 19 AS 879/10 B) und auch von der Bevollmächtigten im Erinnerungsverfahren gegen den Beschluss vom 09.12.2011 nicht mehr geltend gemacht worden.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.07.2010 - L 1 AS 57/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2013 - L 6 AS 448/12
    Die für das Erstattungsverfahren des im Wege der PKH beigeordneten Rechtsanwalts geltenden Spezialvorschriften gehen den Vorschriften des SGG vor, so dass §§ 178, 197 Abs. 2 SGG keine Anwendung finden (vergl. u.a. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14.09.2011 - L 19 AS 879/10 B; Beschluss vom 14.o7.2010 - L 1 AS 57/10 B, NZS 2011, 399).

    Ihr Vorbringen ist entsprechend auszulegen (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14.07.2010, L 1 AS 57/10 B, NZS 2011, 399; Hartmann, Kostengesetze, § 56 RVG RdNr. 6).

  • SG Marburg, 05.08.2011 - S 12 SF 69/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Einigungsgebühr -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2013 - L 6 AS 448/12
    Dieser stellt eine Einigung dar, wenn ein Beteiligter einen Rechtsbehelf ohne entsprechende Verpflichtung im Hinblick auf eine Erklärung des Gegners - die allerdings kein Anerkenntnis darstellen darf (hierzu SG Marburg, Beschluss vom 05.08.2011 - S 12 SF 69/11 E) - zurücknimmt.

    Denn auch die Einigungsgebühr honoriert das erfolgreiche Bemühen des Rechtsanwalts um die Herstellung des Rechtsfriedens und Entlastung des Gerichts ohne Sachentscheidung (ebenso SG Marburg, Beschluss vom 05.08.2011 - S 12 SF 69/11 E).

  • BSG, 21.03.2007 - B 11a AL 53/06 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2013 - L 6 AS 448/12
    Ebenso wie bei der Erledigungsgebühr (hierzu u.a. BSG, Urteil vom 21.03.2007 - B 11a AL 53/06 R, SGb 2007, 291; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22.05.2012 - L 19 AS 2066/10 B) ist auch für die Einigungsgebühr zu fordern, dass eine anwaltliche Mitwirkungshandlung vorliegt, die über die Einlegung und Begründung eines Rechtsbehelfs hinausgeht und kausal für die Erledigung der Rechtssache geworden ist.
  • BSG, 08.10.1998 - B 12 KR 19/97 R

    Verzicht - Sozialleistung - Beitragszuschuß - private Krankenversicherung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2013 - L 6 AS 448/12
    Ein nach Maßgabe des § 54 SGB X zulässiger öffentlich-rechtlicher Vertrag in Gestalt eines Vergleichs ist ausdrücklich nicht auf Ermessensleistungen beschränkt (§ 54 Abs. 2 SGB X, hierzu BSG, Urteil vom 8.10.1998 - B 12 KR 19/97 R, SozR 3-2500 § 257 Nr. 5 = BSGE 83, 40).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.05.2011 - L 6 AS 200/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2013 - L 6 AS 448/12
    Eine Terminsgebühr (Nr. 3106 VV/RVG) ist hingegen nicht entstanden (vergl. nur Senatsbeschlüsse vom 03.01.2011 - L 6 AS 1399/10 B und vom 11.05.2011 - L 6 AS 200/11 B; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14.09.2011 - L 19 AS 879/10 B) und auch von der Bevollmächtigten im Erinnerungsverfahren gegen den Beschluss vom 09.12.2011 nicht mehr geltend gemacht worden.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.09.2011 - L 20 SO 424/11

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2013 - L 6 AS 448/12
    Die Umsatzsteuer ist bei der Berechnung des Wertes des Beschwerdegegenstandes zu berücksichtigen (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28.09.2011 - L 20 SO 424/11 B).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2012 - L 19 AS 2066/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2013 - L 6 AS 448/12
    Ebenso wie bei der Erledigungsgebühr (hierzu u.a. BSG, Urteil vom 21.03.2007 - B 11a AL 53/06 R, SGb 2007, 291; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 22.05.2012 - L 19 AS 2066/10 B) ist auch für die Einigungsgebühr zu fordern, dass eine anwaltliche Mitwirkungshandlung vorliegt, die über die Einlegung und Begründung eines Rechtsbehelfs hinausgeht und kausal für die Erledigung der Rechtssache geworden ist.
  • SG Berlin, 01.09.2009 - S 22 AL 1150/09

    Rechtsanwaltsvergütung - Anfall einer Erledigungsgebühr im Widerspruchsverfahren

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2013 - L 6 AS 448/12
    Sie hat nunmehr unter Berufung auf das Urteil des SG Berlin vom 01.09.2009 - S 22 AL 1150/09 - geltend gemacht, dass eine Erledigungsgebühr (Nr. 1006, 1005, 1002 VV/RVG) i.H.v. 190.- EUR entstanden sei und die Festsetzung einer Vergütung i.H.v. insgesamt 580, 01 EUR beansprucht.
  • LSG Sachsen, 04.09.2013 - L 8 AS 1282/12
    Selbst wenn man hier einen Vertrag bejahen würde, würde dieser lediglich die bloße Annahme eines vollen Anerkenntnisses beinhalten und deshalb keine Einigungsgebühr auslösen können (vgl. Nr. 1000 Abs. 1 Satz 1 VV RVG; so bereits die Rspr. des vormaligen Kostensenat des Sächsischen LSG, vgl. etwa Beschluss vom 24.01.2011 - L 6 AS 392/10 B KO - nicht veröffentlicht; ferner Bayerisches LSG, Beschluss vom 08.04.2013 - L 15 SF 338/11 B - juris RdNr. 23; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.02.2013 - L 6 AS 448/12 B - juris RdNr. 24; Gerold/Schmidt - Müller-Rabe, RVG, 20.Aufl., Nr. 1002 VV RVG RdNr. 5).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.02.2016 - L 6 AS 1331/15
    Sowohl die Annahme eines Anerkenntnisses als auch eine Rücknahmeerklärung oder eine andere Erledigungserklärung sind regelmäßig keine über die normale Prozessführung hinausgehende qualifizierte Mitwirkung des Rechtsanwalts an der Erledigung (s. schon Senatsbeschlüsse v. 05.05.2011 - L 6 B 33/09 SB - m.w.N. und v. 25.02.2013 - L 6 AS 448/12 B, jeweils mwN).
  • SG Dortmund, 02.05.2016 - S 55 SF 572/15
    Die streitige Frage, ob ein Vertrag i. S. der Nr. 1000 VV RVG auch dann vorliegt, wenn auf ein teilweises Anerkenntnis eine Rücknahme des Rechtsbehelfs erfolgt (vgl. LSG Essen, Beschluss vom 25.02.2013; Az.: L 6 AS 448/12 B; LSG Essen, Beschluss vom 14.09.2011, Az.: L 19 AS 879/10 B), kann hier offen gelassen werden.
  • VG Düsseldorf, 18.07.2013 - 14 K 5993/07

    Anrechnung einer Einigungsgebühr nach Nr. 1000 VV-RVG

    vgl.: Bayerischer Verwaltungsgerichtshof (BayVGH), Beschluss vom 10. Juni 2008 - 10 C 08.777 - juris; BayVGH, Beschluss vom 13. Dezember 2012 - 2 C 12.2523 - juris; Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 25. Juli 2011 - 6 E 584/11 - juris; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25. Februar 2013- L 6 AS 448/12 B - juris; Müller-Rabe, in: Gerold/Schmidt, Kommentar zum Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 19. Aufl., 2010, Ziffer 1000, Rdnr. 55.
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